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同人曲目歌词的词条
同人曲目歌词的词条
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BAD, BAD APPLE!! [03:52]
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BAD, BAD APPLE!! (Separate version) [04:23]
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BAD, BAD APPLE!! (2018 Remake)
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Mein Blick wandert zu dem Licht | ||
Und ich sehe wie es still verblasst. | ||
Mein eig'ner Traum, gefangen in dem Nichts | ||
Er wird sich nie erfüllen, auch nicht heut' Nacht. | ||
Ist mein Herz wirklich so leer? | ||
Oder kann ich einfach nur nichts seh'n? | ||
Ich bin gefangen, weiter geht's nicht mehr | ||
Was in mir drin vorgeht werd' ich nie versteh'n. | ||
Egal, was ich auch versuche, nichts scheint real, | ||
Ich beuge mich dem Schicksal, doch merk ich | ||
Wie die Schatten meiner Träume wachsen | ||
Wie sie zerplatzen, Erinn'rung'n vergeh'n. | ||
Wie find' ich den Weg, der mir zeigt, was wirklich ist | ||
Und was nicht nur Illusion darstellt | ||
Ich vergaß das, was für mich wichtig war | ||
Und nun blicke ich hinauf und seh den Mond an... | ||
All die Wünsche spiegelten sich in deinen Augen, | ||
Doch nun sind sie leer. | ||
Sag, ist es, was du begehrt hast? | ||
Wie weit willst du geh'n um den Schmerz zu verbergen | ||
Siehst du nicht, wohin dich dein Wahnsinn führen wird? | ||
Ich greif deine Hand, sie ist kalt, ich vermisse dich. | ||
Lass uns an den Ort, wo du existiertest zurück. | ||
Doch du ziehst vorbei, lässt mich steh'n, ich zerbrech', | ||
An den Spuren, die du in mir hinterließt. | ||
Ich verdränge, was mir wichtig war, | ||
Will vergessen, dass du einst existiertest. | ||
Doch Erinnerungen sind was mich aufhalten | ||
Den Weg einzuschlagen, dich zu vergessen. | ||
Dieser Traum steht still, Ich erkenn' mich nicht mehr | ||
Ich weiß nur, dass hier kein Weg wieder raus führt | ||
Selbst wenn ich entfliehen könnte, würden Erinnerungen | ||
Mich wieder einhol'n. | ||
All die Wahrheit spiegelte sich in meinen Augen, | ||
Doch nun sind sie leer. | ||
Ist es das, was ich begehrt hab'? | ||
Wie weit will ich geh'n um den Schmerz zu verbergen? | ||
Nein, ich sehe nicht, wohin mich der Wahnsinn führen wird. | ||
Meine Hand, sie ist kalt, ich vermiss' so sehr, | ||
All die schöne Zeit, doch es scheint, als wär' sie vorbei. | ||
Ich gehe weiter, bleibe steh'n und warte, | ||
In der Welt aus Glas, ich bin hier gefangen. | ||
Ist es nur ein Traum, oder ist es Realität? | ||
Alles was du sagst, ist bedeutungslos für mich. | ||
Auch wenn ich nichts mehr seh, ausser Trauer und Schein, | ||
Bleiben mir letztendlich, nur die kalten Tränen, die ich wein'. | ||
Mein Wunsch, ich schiebe ihn vor mir hin und her, | ||
Denn ich weiß genau, er bringt dich auch nicht zu mir zurück. | ||
Alles was bleibt, ist die Erinnerung, | ||
An mein kleines Herz, das ich an dich verlor. |
Mein Blick wandert zu dem Licht, | ||
Ich seh' wie es in Stille verblasst. | ||
Mein ganzer Traum gefangen hier im Nichts, | ||
Wird sich doch nie erfüllen, nicht mal heut' Nacht. | ||
Ist mein Herz wirklich so leer, | ||
Kann ich doch eigentlich nichts mehr seh'n. | ||
Ich bin gefangen - weiter führt nichts mehr. | ||
Was tief in mir geschieht kann ich nicht versteh'n. | ||
Ganz egal, was ich versuche, scheint nicht real | ||
So beug ich mich dem Schicksal, doch merke | ||
Wie die Schatten meiner Träume wachsen | ||
Zu Staub zerfall'n - die Erinnerung schmerzt. | ||
Wie find ich den Weg, der mir zeigt, was wirklich ist | ||
Und was nicht nur in mir Wurzeln schlägt | ||
Ich vergaß, was für mich wichtig war | ||
Und nun schau ich auf und sehe den Mond an... | ||
All die Wünsche spiegelten sich in deinen Augen, | ||
Doch sie wirken leer. | ||
Ist es das, was du begehrt hast? | ||
Wie weit willst du geh'n, um den Schmerz zu verbergen | ||
Siehst du nicht, wohin dich dein Wahnsinn führen wird? | ||
Ich greif nach deiner Hand, sie ist kalt, ich vermiss dich. | ||
Lass uns dorthin zurück, als du einst hier existiert hast | ||
Doch ziehst du vorbei, lässt mich still zerbrechen | ||
An deinem Dasein, das ich in mir verstecke. | ||
Ich verdränge, was mir wichtig war, | ||
Will vergessen, dass du einst ganz nah vor mir standst | ||
Doch was mich einholt sind Erinnerungen | ||
Die mich daran hindern dich zu vergessen. | ||
Dieser Traum steht still - Erkenne mich nicht mehr | ||
Weiß nur, dass hier auch kein Weg jemals raus führt. | ||
Selbst, wenn ich entfliehen könnte, würden Erinnerungen | ||
Mich weiter einfrier'n. | ||
All die Wahrheit spiegelte sich in meinen Augen, | ||
Doch sie sind nun leer, | ||
Ist es das, was ich begehrt hab? | ||
Wie weit will ich geh'n um den Schmerz zu ertränken | ||
Nein, ich sehe nicht, wohin mich der Wahnsinn leiten wird. | ||
Meine Hand, sie ist kalt, ich vermisse stets | ||
All die schöne Zeit, doch es heißt, sie wäre vorbei. | ||
So schreit' ich voran, bleibe still und warte | ||
In der Welt aus Glas, hier bin ich gefangen. | ||
Ist das alles wahr, oder doch ein Traum von mir? | ||
Wenn alles, was du sagst, für mich keinen Sinn ergibt? | ||
Und wenn ich nichts mehr seh', außer Lug, Trug und Schein | ||
So bleiben letztlich mir noch die kalten Tränen, die ich wein'. | ||
Meinen Wunsch schiebe ich vor mir hin und her | ||
Denn ich weiß gewiss, er bringt dich auch nicht zurück zu mir. | ||
Das was mir bleibt, ist die Erinnerung | ||
An mein kleines Herz, das ich an dich verlor. |